Holt Fortuna den ersten Sieg?
Nordkurier, 24.10.2020
Während Neubrandenburgs Handballer ein Heimspiel bestreiten, müssen die Loitzer auswärts ran.
Samstagabend soll es endlich klappen – in der Ostsee-Spree-Liga haben die Handballer des SV Fortuna ´50 Neubrandenburg den VfV Spandau aus Berlin zu Gast (19 Uhr, Webasto-Arena), dabei soll der erste Saisonsieg herausspringen. „Wenn wir am Ende ein Tor mehr als die Berliner haben, dann reicht mir das schon. Jedenfalls müssen wir langsam anfangen zu punkten“, sagt Fortuna-Trainer Volker Hauschildt. „Wir wollen nach wie vor unter die besten Vier der Vorrunde, um nicht in die Abstiegsspiele zu müssen. Wenn alle Spieler einsatzbereit sind und wir die technischen Fehler minimieren, dann haben wir auch gegen jede Mannschaft eine Chance.“
Aktuelle Informationen zum Spielbetrieb
Liebe Trainer, Übungsleiter, Sportler, Eltern, Vereinsmitglieder,
aus gegebenem Anlass informieren wir auf diesem Wege zu geltenden Regelungen für den Handball-Spielbetrieb.
Gemäß der am 21. Oktober 2020 in Kraft getretenen Verordnung der Landesregierung zur Änderung der Corona-Lockerungs-LVO MV kann der Spielbetrieb weiterhin aufrechterhalten werden. Demnach sind auf Basis der Landesverordnung sowohl Heimspiele gegen Mannschaften aus innerdeutschen Risikogebieten gestattet, als auch Auswärtsfahren zu Mannschaften, die sich in einem innerdeutschen Risikogebiet befinden. Es ergeben sich nach den Spielen dadurch keine Quarantäne- und/oder Testpflichten für die Mannschaften.
Fortuna trifft auf Ex-Trainer
Nordkurier, 23.10.2020
Neubrandenburgs Handball-Damen haben am Samstag den Berliner TSC zu Gast in der Webastao-Arena.
„Unser Ziel ist, alle Heimspiele zu gewinnen.“ Die Trainerin der Handballfrauen des SV Fortuna 50 Neubrandenburg, Kristina Osterland, hat klare Vorstellungen: Auf dem Weg dorthin soll auch der Berliner TSC kein Stolperstein sein (morgen, 16.30 Uhr, Webasto-Arena). Die Neubrandenburgerinnen haben mit dem klaren 33:23-Auftaktsieg gegen Wismar ein Zeichen gesetzt – der Saisonstart ist gelungen. „Insgesamt sind wir hochzufrieden mit dem ersten Spiel, wie die Mädels über 60 Minuten gespielt haben. Nur in der Abwehr müssen wir noch zulegen, stabiler und beständiger werden“, so Osterland.