Lara Bergstein trägt weiterhin das Fortuna-Trikot
Fortuna-Frauen mit Kampfansage
Im Bild: Fortuna-Spielerin Madlen Kloska beim Wurf Foto: Heiko Brosin
Nordkurier, 25.02.2019 von Stefan Thoms
Den Frauen des SV Fortuna 50 gelang gegen Grün-Weiß Schwerin II eine ihrer besten Saisonleistungen.
Neubrandenburg. In der Handball-MV-Liga haben die Frauen vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg das Topspiel gegen Grün-Weiß Schwerin II mit 23:15 (13:7) gewonnen und dadurch ihre Tabellenführung gefestigt. „Ein verdienter Sieg, der in dieser Höhe sicher nicht zu erwarten gewesen ist. Aber diesmal hat vieles gepasst. Konzentration, Aggressivität, Einsatzbereitschaft – bei der Erwärmung war schon zu spüren, dass alle zu 100 % bereit sind“, sagte Rückraumspielerin Madlen Kloska.
neu.sw bleibt weiter Hauptsponsor des SV Fortuna ´50
Im Bild (v.l.n.r.): Fortuna-Präsident Michael Schröder, neu.sw-Geschäftsführer Ingo Meyer, Anja Hünemörder (neu.sw), Fortuna-Geschäftsführerin Julia Mächtig-Klepp und Fortuna-Maskottchen Jumper bei der Vertragsunterzeichnung. Foto: SV Fortuna ´50
Tolle Nachrichten können wir vermelden, denn unser Hauptsponsor, die Neubrandenburger Stadtwerke bleiben dem SV Fortuna ´50 treu.
Im Rahmen unseres Doppelheimspieltages am vergangenen Samstag, den die Stadtwerke präsentierten, unterzeichneten Fortuna-Präsident Michael Schröder und Geschäftsführerin Julia Mächtig-Klepp gemeinsam mit Ingo Meyer (Geschäftsführer neu.sw) und Anja Hünemörder (neu.sw) den neuen Sponsoringvertrag für 2019. Wir freuen uns sehr, dass sich die Neubrandenburger Stadtwerke so toll für den Handballsport in Neubrandenburg engagieren und sagen dafür herzlichen Dank. Unsere Fortuna-Teams werden versuchen dieses Engagement in Leistung und Erfolge umzumünzen.
Moritz Hauschildt ist der tragische Held bei Fortuna
Im Bild: Moritz Hauschildt traf dreimal für Fortuna Neubrandenburg. Foto: Heiko Brosin
Nordkurier, 25.02.2019 von Stefan Thoms
Die Neubrandenburger Handballer haben gegen Werder eine gute Leistung geboten. Die Hausherren standen ganz dicht vor einem Sieg, am Ende kam es anders.
Neubrandenburg. Handball-Dramatik pur erlebten die Zuschauer am Sonnabend in der Neubrandenburger Webasto-Arena. Das Ostsee-Spree-Liga-Heimspiel der Männer vom SV Fortuna 50 gegen Grün-Weiß Werder sorgte für Herzkammerflimmern und einen Schockmoment – zum tragischen Hauptdarsteller beim 20:20 (10:7) wurde Neubrandenburgs Moritz Hauschildt.
„Es tut mir extrem leid für das Team und die Fans. Aber es war eine besondere Situation, in der ich unter großem Druck stand und die falsche Entscheidung getroffen habe. Im Nachhinein gehen einem viele Optionen durch den Kopf, aber in dem Moment muss man sich eben schnell entscheiden“, sagte der niedergeschlagene Rückraumspieler nach dem dramatischen Finale.