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Der heutige Kindersport (4-6 Jahre) in der Sporthalle am Anger (17:00 - 18:00 Uhr) fällt leider aus!!!
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Nordkurier, 03.12.2018 von Roland Gutsch
Warnemünde/Neubrandenburg. Die MV-Liga-Handballerinnen vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg haben am Wochenende ihr Spiel beim Tabellenvierten SV Warnemünde mit 30:24 (13:11) gewonnen und damit nach Punkten mit dem Spitzenreiter SV Grün-Weiß Schwerin II gleichgezogen. Die meisten Tore im Gäste-Team um Trainer Ralf Böhme steuerten Madlen Kloska (11/6 Siebenmeter) und Hanna Naussed (7) bei.
Im Bild: Tom Langschwager ist wieder zurück beim SV Fortuna ´50. Die Fans dürfen sich freuen. Foto: Heiko Brosin
Nordkurier, 01.12.2018 von Stefan Thoms
In der Ostsee-Spree-Liga ergeht es den Handballern aus Neubrandenburg derzeit nicht so gut. Das Team steht am Tabellen-ende und am Samstag vor einem wichtigen Spiel. Da passt es sehr gut, dass zwei Leistungsträger zurück im Team sind.
Neubrandenburg. Drei Spiele noch bis Jahresende, die Gegner schlagbar, die Ziele hoch. „Wir geben alles für die maximale Punktausbeute“, sagt der Trainer der Handballer vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg, Marcin Feliks.
Der Ostsee-Spree-Ligist steht momentan am Tabellenende, schon ein Sieg am Samstagabend im letzten Hinrundenspiel gegen den BFC Preussen aus Berlin (18.30 Uhr, Webasto-Arena) könnte das ändern. Und die Vorzeichen stehen gut für die wichtige Heimbegegnung. „Bei uns kehren sowohl Torjäger Lukasz Calujek wie auch Abwehrspezialist Tom Langschwager zurück. Phasenweise haben wir zuletzt selbst mit dem dezimierten Kader schon ziemlich gut gespielt. Deshalb sehe ich den nächsten Wochen optimistisch entgegen“, sagt Feliks.
Abwehrspezialist war bei der Nato-Übung dabei
Nach zwei Monaten ist Tom Langschwager zurück im Neubrandenburger Team. Der 29-Jährige war als einer von 8500 Bundeswehr-Angehörigen in Norwegen beim Mega-Nato-Manöver „Trident Juncture“ – insgesamt waren etwa 50 000 Soldaten aus 29 Nationen dabei. „Ich bin normalerweise als Logistiker in Torgelow stationiert. In Norwegen haben wir die Kampftruppen mit Nachschub versorgt. Weil es dort super Internet gibt, konnte ich alle Fortunaspiele im Liveticker verfolgen. Außerdem hat mich Stefan Stolt regelmäßig informiert. Ich bin also auf dem Laufenden“, erzählt „Langer“, wie er bei den Fortunen meist nur gerufen wird.
Im Bild: Moritz Hauschildt war gegen den BFC Preussen Berlin sechsmal erfolgreich. Mit der Fortuna verlor er am Ende dennoch mit 26:31. Foto: Heiko Brosin
Nordkurier, 03.12.2018 von Heiko Brosin
Bei der Weihnachtsfeier der Neubrandenburger Handballer dürfte es in diesem Jahr nicht so lustig zugegangen sein. Was die Männer in ihrem letzten Heimspiel dieses Jahres zeigten, hat den Trainer tief enttäuscht.
Neubrandenburg. Für ihre alljährliche Weihnachtsfeier denken sich die Handballer des SV Fortuna 50 Neubrandenburg jedes Jahr ein Motto aus. Für die Feier am Wochenende hatten sich die Frauen für „Bad Days“ entschieden – ein Motto, das auch zu den Männern und ihrem vorletzten Heimspiel in diesem Jahr gepasst hätte.
Denn bei den Fortunen brannte sprichwörtlich der Baum. Trotz bester Vorzeichen verlor das Team von Trainer Marcin Feliks vor heimischer Kulisse sein letztes Spiel in der Hinrunde der Ostsee-Spree-Liga gegen den BFC Preussen Berlin mit 26:31. Die herbe Niederlage konnten auch die wieder zur Verfügung stehenden Spieler Lukasz Calujek und Tom Langschwager nicht verhindern. Maßlos enttäuscht zeigte sich auch Trainer Marcin Feliks, der nach dem Schlusspfiff minutenlang auf der Bank verharrte und das Ganze erstmal verarbeiten musste.