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    Fortuna-Frauen feilen weiter an Form

    Im Bild: Die Fortuna-Spielerin Lena Jänike (Trikotnummer 10) bei einem Angriff. Foto: SV Fortuna ´50
     
    Nordkurier, 28.08.2018 von Heiko Brosin
     
    Beim Heimturnier um den Känguru-Cup belegten die Handballerinnen vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg einen soliden Mittelplatz. Noch lief nicht alles wunschgemäß.
     
    Neubrandenburg. Nach zwei Siegen und zwei Niederlagen haben die Handball-Frauen des SV Fortuna 50 Neubrandenburg bei ihrem eigenen Turnier mit Rang drei einen soliden Mittelplatz belegt. Nicht zu schlagen war beim diesjährigen Känguru-Cup der Rostocker HC. Platz zwei belegte der VfV Spandau Berlin. Auf den Rängen vier und fünf folgten der Berliner TSC und das Juniorteam der Füchse Berlin. Als beste Spielerin des Turniers in der Webasto-Arena wurde die Rostockerin Liza Johannisson ausgezeichnet, als beste Torhüterin Malisa Schmidtke vom TSC Berlin. Die erfolgreichste Torschützin gehörte zum MV-Ligisten SV Fortuna – Stammkraft Clara Forbrich erzielte insgesamt 19 Treffer. 

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    Fortunas Handballerinnen mit erstem Heim-Auftritt

    Im Bild: Torfrau und Routinier Lisa Kadow testet mit ihrem jungen Team zum heimischen Känguru-Cup.
     
    Nordkurier, 24.08.2018 von Stefan Thoms
     
    Beim eigenen Känguru-Cup will das junge Neubrandenburger Frauen-Team weiter an seiner Saison-Form feilen. Trainer Böhme testet taktische Varianten unter Wettkampfbedingungen.
     
    Neubrandenburg. Mehr als vier Monate sind seit dem letzten Heimspiel vergangen. Aktuell stecken die Handballerinnen vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg mitten in der Vorbereitung auf die neue Saison in der MV-Liga, am Samstag beim eigenen Känguru-Cup zeigen sie sich mal wieder ihren Fans. „Wir haben 18 Spielerinnen im Kader, und außer drei Langzeitverletzten sind alle dabei. Wir wollen uns weiter einspielen“, sagt Trainer Ralf Böhme. Um 9.15 Uhr geht es in der Webasto-Arena los, Gegner sind der Rostocker HC, der VfV Spandau und das Juniorteam der Berliner Füchse aus der viertklassigen Ostsee-Spree-Liga sowie der Fünftligist Berliner TSC. 

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    Zuwachs für unsere 1. Männermannschaft

    Im Bild: Neu-Fortune Lukasz Calujek wechselt an den Tollensesee. , Foto: SV Fortuna ´50
     
    Wir können euch wieder sehr positive Neuigkeiten für unsere 1. Männermannschaft vermelden. Mit dem 24-jährigen Polen Lukasz Calujek konnten wir für die nächsten 2 Jahre einen neuen Rückraumspieler verpflichten. Lukasz wechselt aus der 1. polnischen Liga vom ASPR Zawadzkie zum SV Fortuna ´50. Zum Jacob Cement-Cup am vergangenen Samstag lief Lukasz schon zum ersten Mal im Fortuna-Trikot auf.

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    Tolle Aktion von unserem Jugendförderer Webasto

    Im Bild (v.l.n.r.): Webasto Werksleiter Dr. Dikow, Fortuna-Präsident Michael Schröder, Schatzmeister Andreas Wulf und Oberbürgermeister Silvio Witt übergeben feierlich die neuen Standheizungen für den SV Fortuna ´50. Foto: Webasto Thermo & Comfort SE
     
    Unser Hauptjugendförderer Webasto Thermo & Comfort SE lud den SV Fortuna ´50 vor knapp zwei Wochen zur feierlichen Übergabe von zwei Standheizungen in das Webasto Werk ein, die das Unternehmen für unsere Vereinsbusse zur Verfügung stellt.
    Im Webasto Werk in Neubrandenburg lief nämlich am 29.06.2018 die 20-millionste Standheizung seit dem 01.07.1990 vom Band, worauf das Unternehmen sehr stolz ist und diesen Anlass nutzte, um Heizgeräte an gemeinwohlorientierte Einrichtungen zu übergeben. Fortuna-Präsident Michel Schröder und Schatzmeister Andreas Wulf nahmen die Standheizungen symbolisch von Webasto-Werksleiter Dr. Dikow und Oberbürgermeister Silvio Witt entgegen.

    Fortuna-Männer mit Luft nach oben

    Im Bild: Hier am Ball Neu-Fortune Michal Rogalski hinterließ einen guten Eindruck beim Jacob Cement-Cup 2018.

    Nordkurier, 14.08.2018 von Stefan Thoms, Foto: SV Fortuna ´50

    Die Ergebnisse waren nur zweitrangig. Beim Jacob-Cement-Cup wollten die Neubrandenburger Handballer vor allen die neuen Spieler einbinden. Mittlerweile stehen fünf polnische Spieler im Kader – Angst vor einer Grüppchen-bildung hat Fortuna-Trainer Marcin Feliks nicht.

    Neubrandenburg. Ein Sieg, ein Unentschieden, eine Niederlage – für die Handballer vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg gab es bei ihrem eigenen Turnier um den Jacob-Cement-Cup die komplette Ergebnispalette. „Die Resultate sind zweitrangig. In erster Linie wollten wir unterschiedliche Konstellationen ausprobieren und die neuen Spieler einbinden. Alle konnten sich zeigen und für weitere Einsätze bewerben“, sagte Trainer Marcin Feliks. 
    Zum Auftakt verloren die Neubrandenburger 12:13 gegen das MV-Liga-Topteam TSG Wismar. Nach dem Sieg über die zweite Mannschaft der Mecklenburger Stiere aus Schwerin (20:14) ging es im Spiel gegen den künftigen Ostsee-Spree-Liga-Kontrahenten Grünheider SV um die letzte Chance auf den Turniersieg – das 16:16 reichte letztlich zu Platz drei. „Phasenweise war das okay, aber wir haben im Training noch sehr viel zu tun. Außerdem starten wir noch bei Turnieren in Wittenberge und in Polen, wo wir uns gegen starke Konkurrenz einspielen können“, so Feliks. 

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