Fortuna-Männer plagen sich mit Personalsorgen herum
Im Bild: Tom Gutjahr, hier beim Wurf, gehört seit Jahren zu den Stammspielern bei Fortuna Neubrandenburg. Er wird auch in der neuen Saison dabei sein. Foto: SV Fortuna´50
Nordkurier, 31.08.2018 von Stefan Thoms
Das Warten hat ein Ende: Am Wochenende startet die neue Saison in der Ostsee-Spree-Liga, in der in diesem Spieljahr zwei regionale Mannschaften vertreten sind. Die Handball-Vereine sprechen dabei nur vom Klassenerhalt.
Neubrandenburg. Heimspiel zum Saisonstart – die Ostsee-Spree-Liga-Handballer des SV Fortuna 50 Neubrandenburg beginnen die neue Spielzeit in Deutschlands vierthöchster Liga vor eigenem Publikum. Aufsteiger Fortuna empfängt am Samstagabend um 18.30 Uhr den VfV Spandau aus Berlin in der Webasto-Arena.
„Wir wollen mit einem Heimsieg den Grundstein für den Klassenerhalt legen“, sagt Fortuna-Trainer Marcin Feliks. Sein Team hatte sich in der Vorbereitung immer weiter gesteigert. Besonders die Ergebnisse bei einem hochklassigen Turnier in Polen machen Mut. Platz drei in einem Sechser-Feld mit Teams aus Polens höchster und zweithöchster Liga – die Neubrandenburger bezwangen dort unter anderem den polnischen Superligisten Spojnia Gdynia.