Im Bild: Moritz Hauschildt möchte mit seinem Team den Ausrutscher vom vergangenen Wochenende wettmachen.
Nordkurier, 01.02.2018 von Andre Schumacher, Foto: Heiko Brosin
Neubrandenburg. Nicht noch einmal! Die MV-Liga-Handballer des SV Fortuna 50 Neubrandenburg wollen am Samstag (18.30 Uhr) ihr Heimspiel gegen den Tabellenfünften SV Warnemünde gewinnen und damit in der Webasto-Arena klarmachen, dass es sich bei der 25:26-Niederlage zuletzt in Grimmen nur um einen Ausrutscher handelte. Die Viertorestädter nehmen nach elf Siegen aus zwölf Partien aktuell den 2. Rang hinter der TSG Wismar ein.
Im Bild: Kapitän Felix Klepp bleibt dem SV Fortuna ´50 treu. (Foto: mts Sportfotos - Michael Scharf)
Gute Neuigkeiten können wir für unsere 1. Männermannschaft vermelden. Die Personalplanungen für die nächste Saison haben begonnen. Mannschaftskapitän und unsere Nummer 10 Felix Klepp hat seinen Vertrag beim SV Fortuna ´50 verlängert und wird dem Verein weiterhin mit vollem Einsatz zur Verfügung stehen.
Im Bild: Nele Gierke ist mit dem 1. Frauenteam morgen zu Gast beim Stavenhagener SV.
Nordkurier, 26.01.2018 von Roland Gutsch, Foto: Heiko Brosin
Neubrandenburg. Ebenso konzentriert wie in den ersten beiden 2018er-Punktspielen wollen die Handball-Frauen vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg am Samstag (16 Uhr) beim MV-Liga-Vorletzten Stavenhagener SV auftreten. „Siegeswillen und Respekt vor dem Gastgeber“ will Trainer André Schumacher von seinem Team sehen, das aktuell Tabellendritter ist. Im Hinspiel boten die Fortunen vor großer Kulisse im Jahnsportforum ihre „bisher beste Saisonleistung“ und gewannen mit 35:16.
Im Bild: Das Frauenteam um Clara Forbrich ließ beim Stavenhagener SV nichts anbrennen.
Nordkurier, 30.01.2018 von Stefan Thoms, Foto: Heiko Brosin
Da die Neubrandenburger MV-Liga-Männer die Punkte in Grimmen verdaddelt haben, spitzt sich der Aufstiegskampf zu. Fortunas Frauen ließen beim Stavenhagener SV aber nichts anbrennen.
Neubrandenburg. Das kam unerwartet! In der Handball-MV-Liga haben die Männer vom SV Fortuna 50 Neubrandenburg im zwölften Saisonspiel ihre erste Niederlage kassiert, das Team verlor beim HSV Grimmen mit 25:26 (13:12). Damit spitzt sich der Zweikampf mit der TSG Wismar um den Staffelsieg und den Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga weiter zu. „Das war vollkommen unnötig und einer der schwächsten Auftritte in dieser Saison. Schlechte Abwehr, zu viele technische Fehler, ineffektiver Angriff – wir haben uns selbst geschlagen. Das hat absolut keinen Spaß gemacht und bei allen für gedrückte Stimmung gesorgt“, sagte Fortuna-Kapitän Felix Klepp. Sowohl die Neubrandenburger als auch Wismar haben nun je zwei Minuspunkte auf dem Konto, der mögliche Showdown steigt am 24. Februar in der Viertorestädter Webasto-Arena. Klepp: „Wir müssen auch in der MV-Liga in jedem Spiel an unsere Grenzen gehen, das haben jetzt hoffentlich alle begriffen. Unser Ziel ist der Aufstieg, den haben wir nach wie vor in der eigenen Hand. Deshalb ist die Niederlage ein unangenehmer Stolperer, aber kein Beinbruch.“ Deutlich besser machten es die Fortuna-Frauen. Durch ihren 30:14 (12:6)-Sieg in Stavenhagen und die Niederlage des Stralsunder HV bei Tabellenführer Schwerin kletterte das Team von Trainer André Schumacher auf den 2. Tabellenplatz. „Das war eine gute und geschlossene Mannschaftsleistung in Abwehr und Angriff. Für die Spitzenspiele, in denen es um den Aufstieg geht, müssen wir aber noch etwas zulegen“, so Schumacher.